verwelken

verwelken

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ver|wel|ken [fɛɐ̯'vɛlkn̩], verwelkte, verwelkt <itr.; ist:
(aus Mangel an Wasser) welk werden:
die Blumen verwelken schnell, sind schon verwelkt; verwelkte Blätter.
Syn.: ↑ eingehen, ↑ verblühen, ↑ welken.

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ver|wẹl|ken 〈V. intr.; ist〉 welk werden (Blumen) ● ein verwelktes Gesicht 〈fig.; abwertend〉; verwelkte Schönheit 〈fig.; abwertend〉 ältere Frau mit erschlafften Gesichtszügen, der man aber noch ansieht, dass sie einst sehr schön war; sie sieht verwelkt aus 〈fig.; abwertend〉 nicht mehr jugendlich u. frisch

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ver|wẹl|ken <sw. V.; ist [mhd. verwelken]:
a) (aus Mangel an Wasser, Bewässerung) völlig welk werden:
die Blumen verwelken schnell, sind schon verwelkt;
verwelkte Blätter;
Ü verwelkter Ruhm;
b) welk, schlaff u. faltig werden:
ein verwelktes Gesicht.

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ver|wẹl|ken <sw. V.; ist [mhd. verwelken]: a) (aus Mangel an Wasser, Bewässerung) völlig welk werden: die Blumen verwelken schnell, sind schon verwelkt; Ein verwelkender Kranz lag davor (Remarque, Triomphe 165); verwelkte Blätter; Ü (geh.:) Ihre Träume waren verwelkt (Wiechert, Jeromin-Kinder 40); verwelkter Ruhm; Seine Eltern waren Immigranten aus Osteuropa, die es im ersten deutschen Nachkrieg zu raschem (und rasch wieder verwelktem) Reichtum gebracht hatten (Woche 11. 4. 97, 48); b) welk, schlaff u. faltig werden: ein verwelktes Gesicht; andere, die weder Krüppel noch verwelkt und verbittert sind (Pohrt, Endstation 27).

Universal-Lexikon. 2012.

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